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Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Wegen des Verdachts auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden am 10. Dezember 2023 in Karlsruhe rund 600 Strafanzeigen gegen Personen des öffentlichen Lebens eingereicht. Sie richten sich gegen 568 Mitglieder des Bundestages, 15 Mitglieder des Bundesrates, den Bundespräsidenten und acht Verfassungsrichter. Allen gemeinsam ist, dass sie sich zwischen Dezember 2021 und April 2022 für die einrichtungsbezogene Impfpflicht ausgesprochen bzw. diese für verfassungskonform erklärt haben.

Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Bei einer Pressekonferenz des ZAAVV wurden die Strafanzeigen und die mit ihnen verfolgten Zielsetzungen vorgestellt. An ihr nahmen teil: Michael Brunner (RA, Österreich), Beate Bahner (RA, Deutschland), Monika Jiang (Allgemeinmedizinerin, Deutschland), Lars Hünich (AfD, Corona-Untersuchungsausschuss Brandenburg), Claudio Zanetti (RA, Schweiz), Ralf Ludwig (RA, Gründer ZVVAA). Der Pressekonferenz ging eine Demonstration mit rund 6.000 Teilnehmern voraus, die durch Karlsruhe zog. Die Auftakt- und Schlusskundgebung fanden auf dem Platz der Menschenrechte statt. Der 10. Dezember ist der internationale Tag der Menschenrechte.

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